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Es werden Posts vom August, 2010 angezeigt.

Erster Poetry Slam der neuen Saison

Am 04. September 2010 geht es mit dem ersten Poetry Slam der neuen Saison weiter. Diesmal und für die kommenden Monate wird der Slam im Kunstverein Ludwigsburg stattfinden (Wilhelmstraße 45/1). Da es während der letzten Slams immer etwas spät wurde, haben wir uns dafür entschieden, den Beginn etwas nach vorn zu legen und deshalb wird der Poetry Slam ab dieser Saison bereits um 20.00 Uhr starten. Die Sommerpause gilt ab September also offiziell als beendet. Und wenn das kein Grund zum Feiern ist, dann ist es vielleicht der Geburtstag von Hanz, den wir ebenfalls an jenem Samstag begehen können. Über Glückwünsche, Umarmungen, Bier und Geschenke wird er sich sicherlich freuen, aber euer Kommen wäre für ihn wahrscheinlich schon das größte Geschenk. Er hat sonst ja keine Freunde. Einige Personen, die sich an diesem Abend aber als seine Freunde ausgeben werden, konnten wir dennoch gewinnen und wie es der Zufall so will, werden diese Personen auch auf der Bühne stehen und mit ihren Texten

Poetry Slam in Deutschland - das erste Buch von Alexander

Nun ist es endlich offiziell und ich kann es heraus posaunen, denn seit letzter Woche ist der Vertrag unterschrieben: Ende Oktober wird mein erstes Buch über den Lektora-Verlag (Paderborn) erscheinen. Zwischen den Buchdeckeln befindet sich meine erweiterte Abschlussarbeit zum Thema Poetry Slam (Poetry Slam als Literaturformat, als Jugendkultur und als Chance für den Deutschunterricht). Im Anhang werden sich Unterrichtsmaterialien und Texte von Theresa Hahl, Franziska Holzheimer, Clara Nielsen, Daniel Wagner, Nektarios Vlachopolous, Alexander Burkhard, Hanz und Moritz Kienemann befinden. Das Buch wird den Titel tragen: “Poetry Slam in Deutschland – Die Sprache. Die Slam-Kultur. Die mediale Präsentation. Die Chancen für den Unterricht” Und weil man das Buch ja optimal bewerben soll, folgt das Cover und der Klappentext: Der Poetry Slam gehört derzeit zu den erfolgreichsten Literaturformaten Deutschlands. Wenn man einen Blick in das Publikum wirft, kann man den Eindruck von einer literatu